Zentrum Agartha

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Björn Eybl: "Herz und Hirn - aus der Sicht der fünf biologischen Naturgesetze
Samstag, 23. Januar 2016, 09:30 - 18:00
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Herzliche Einladung

„Das Herz und das Hirn aus Sicht der fünf biologischen Naturgesetze“

Seminar mit Björn Eybl,

Naturpraktiker und Masseur aus Wels,

Buchautor von „Die seelischen Ursachen der Krankheiten“:

 

An diesem Tag betrachten wir das Herz, den „Motor des Lebens“, eines der leistungsfähigsten Organe,

und das Hirn als dem Steuerzentrum unseres Organismus

aus der Sicht und der Beschreibung der fünf biologischen Naturgesetze.

Ziel ist, ihre Sonderprogramme und Reaktionen verstehen zu können und Verständnis dafür zu entwickeln: Scheinbar komplexe und doch so einfache Organstrukturen, haben sich diese im Laufe der Evolution zweckmässig und sinnvoll aus biologischen Notwendigkeiten heraus ausgebildet.

Ort: Seminarzentrum Agartha, Mühlweg 16, 3100 St.Pölten (Kreativraum oben)

(Parkplätze auf Park and Ride-Anlage schräg vis à vis gegeben!)

Teilnehmerbeitrag: 75,00 Einzelperson / 55,00 für Paare

Wir bitten um Anmeldung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Was sind die fünf biologischen Naturgesetze:

Die fünf biologischen Naturgesetze stellen die Beschreibung eines naturwissenschaftenlichen Modells über Entstehung und Verlauf von Krankheiten und Körperreaktionen dar als Teil von uralten Sonderprogrammen. Demnach als Mechanismen mit geregeltem Verlauf zur Anpassung an eine neue und veränderte Lebenssituation; in Synchronizität von Psyche, Gehirn und Organ.

Gemäß der Entdeckung der fünf biologischen Naturgesetze sind Krankheit und Gesundheit nunmehr kein Glück oder Pech, kein Zufall oder Schicksal:

Veränderungen im lebenden Organismus werden aus verschiedensten wissenschaftlichen Standpunkten unterschiedlich bewertet und erklärt.
Die fünf biologischen Naturgesetze geben uns eine weitere Möglichkeit, die im Körper ablaufenden Prozesse zu verstehen, ihre Ursache und ihren Sinn zu erkennen, unser Verhalten anzupassen und Einfluss zu nehmen.

Ob Schnupfen, Hautveränderung bis hin zu Organ-Volumenszunahme, psychische oder

zerebrale Veränderung: Nach diesem Modell ist jede Veränderung im Organismus die Folge eines Anpassungsversuchs des Körpers, der automatisch abläuft, weil eine emotional bedeutsame Erfahrung gemacht wurde.

Dieser Anpassungsversuch, der sich als biologisch sinnvolles Sonderprogramm darstellt, hat einen vorprogrammierten Verlauf sowohl im Verhalten der Person (Psyche), auf der neurologischen Ebene (Gehirn) und auch im Körper (Organ); in einem Schema von Zweiphasigkeit eines jeden Sonderprogramms.
Die Folgen dieser Sonderprogramme bezeichnen wir als Krankheit.

Kommt es unter bestimmten Umständen zu einer Änderung in der Lebenssituation bzw. im Empfinden zu einer Situation, so ist der Prozess im bestimmten Rahmen umkehrbar und es beginnt eine zweite, eine konfliktgelöste Phase mit ihren eigenen Reaktionsmustern.

Foto: CCT und Illustrationsgraphik,  Stammhirn und Kleinhirn;  Kongress 2011, A.L.B.A

Der Sinn und die Aufgabe dieser Sonderprogramme waren ursprünglich, das Überleben des Individuums in einer als bedrohlich wahrgenommenen Situation zu gewährleisten. Hierbei wird der Organismus vermehrt aktiviert, damit ein Individuum in einer solchen Situation leistungsfähiger wird.
Diese Aktivierung besteht nun, je nachdem, in einer Verstärkung oder einer Reduzierung der physiologischen Funktion in einem Organbereich.

Besteht eine solche Aktivierung nun über eine längere Zeitdauer, so kann es auch zu einer sichtbaren Veränderung im Gewebsbereich kommen. Als Beispiel die Epidermis, die Oberhaut in ihrer Funktion zum Spüren und Kontakthalten zu anderen Personen. So stellen sich „Neurodermitis“ und „Schuppenflechte“ sowie auch einfachere Rötungen und Schuppungen der Oberhaut als Körperreaktionen dar, nach emotional-heftig erlebten Trennungssituationen, als Kontaktabriss mit einer nahestehenden Person; somit als verschiedene Zustandsformen des gleichen Konfliktthemas.

 

Wenn wir die Sonderprogramme verstehen lernen, können wir nicht nur gezielt eingreifen um ihre Entwicklung zu unseren Gunsten zu beeinflussen, wir können diese auch verstehen wie eine Sprache - Die Sprache unseres Körpers.

Indem wir die Sprache des Körpers verstehen, erkennen wir, was unsere Instinkte bewegt.

Wir können uns mit archaischen Bedürfnissen versöhnen und ihre Bedeutung in unserem Leben nachvollziehen.

Die fünf biologischen Naturgesetze sind hierbei keine „Heilkunst“ oder eine Anwendungs-technik, sondern eine Beschreibung von Vorgängen, die ohnehin da sind.

Graphik: Zeitachse über den Verlauf eines Sonderprogramms

mit konfliktaktiver und konfliktgelöster Phase

Zum Vortragenden:
Björn Eybl, geb. 1965 in Oberösterreich. Nach dem Abitur belegte er bei der Olympiade in Los Angeles im Windsurfen den 8. Platz. Danach stieg er in den Therapiebereich ein und absolvierte eine Massagelehre.

Seit 2005 Beschäftigung mit dem Modell der fünf biologischen Naturgesetzen nach einer Entdeckung von Dr.med.R.G.Hamer.

langjährige Vortrags- und Seminartätigkeit in Österreich und Deutschland.


Von den etwa 70 Büchern im deutschsprachigen Raum zum Modell der fünf biologischen Naturgesetze gehört B. Eybls Lexikon „Die seelischen Ursachen der Krankheiten“ seit 2010 nun in der fünften Auflage zu einem der meistverkauftesten Bücher zu diesem besonderen Thema.

 

Wir laden ein, sich bei diesem Seminar beim Therapeuten und Buchautor Björn Eybl mit seinen langjährigen Erfahrungen einen vertiefenden Einblick zu verschaffen in eine neue Darstellung der Biologie.

Organisation: Björn Eybl (Wels), Monika Anzenberger (St.Pölten) und Team!

 

„Es macht Freude, Arzt zu sein!“

Dott. Danilo TONNEGUZZI, ehem. langj.Präsident von A.L.B.A., ital. Studienverband zur Erforschung der fünf biol. Naturgesetze (heute: Associazione Salute Attiva Onlus)

 

„Alles muss auf einer einfachen Idee beruhen.

Wenn wir die je entdecken, wird sie so überzeugend, so wundervoll sein, dass wir zueinander sagen werden: Natürlich, es konnte ja gar nicht anders sein!“

John WHEELER, Physiker

 

Veranstaltungsort: Zentrum Agartha, Mühlweg 16, 3100 St. Pölten - KreativRaum (oben)

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